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DJK Pasing: Simon Neugebauer - Robert Lacen (68. Matthias Butzke, 80. Lukas Jung), Alexander Griner, Mehdi Astane - Matthias Rühl, Phillipp Fuss, Denis Leoncelli - Roman Pasternak, Sven Paul, Frederic Goller - Vassilios Agorastos (60. Anton Hartl) Tore: 0:1 Frederic Goller (2. / Sven Paul); 0:2 Denis Leoncelli (6. / Matthias Rühl); 1:2 (24.); 2:2 (Foulelfmeter, 47.); 2:3 Mehdi Astane (83. / Anton Hartl) Die DJK Pasing bleibt der Auswärtsschreck der Liga und gewinnt beim Derby gegen den FC Anadolu mit 3:2 Toren. Das Spiel hatte begonnen und bevor die Heimmannschaft richtig auf dem Platz stand, führten die Pasinger schon mit zwei Toren. In der zweiten Minute bereits setzte sich Sven Paul nach einem langen Einwurf auf der rechten Außenbahn durch und spielte einen mustergültigen Pass in den Lauf von Frederic Goller, der aus kurzer Distanz das Tor erzielte. Kurz darauf war es Denis Leoncelli, der den Ball knapp außerhalb des Strafraums von Matthias Rühl abgelegt bekam und mit einem satten Rechtsschuss den Ball im langen Eck unterbrachte. Nun zogen sich die Gäste etwas zurück und ließen Anadolu kommen, wobei die DJK-Abwehr sehr agil agierte und viele defensive Zweikämpfe gewann. So musste es eine Standardsituation sein, die den Anschlusstreffer für den FC brachte. Ein geschlenzter Freistoss aus 25 Metern halblinker Position schlug im Winkel ein. Bis zur Halbzeit neutralisierten sich die Teams in einem flotten Spiel, das für ein Derby sehr fair geführt wurde. Der Plan der DJK Pasing, den Spielstand in der zweiten Halbzeit erstmal zu verwalten, wurde sofort über den Haufen geworfen, als der Unparteiische direkt nach dem Wiederanpfiff auf Strafstoss für Anadolu entschied, der Spieler verwandelte sicher. Es entwickelte sich ein sehr munteres Spiel mit offenem Schlagabtausch, in dem beide Teams auf den Entscheidungstreffer drängten. Dennoch dauerte es bis kurz vor Schluss, ehe sich der eingewechselte Anton Hartl durch den FCA-Strafraum dribbelte und mit einem wunderbaren Heber den aufgerückten Mehdi Astane in Szene setzte, dessen Kopfball auf der Linie noch geklärt werden konnte, doch der Nachschuss fand seinen Weg ins Ziel. Die Schlussoffensive des FC Anadolu konnte am Ergebnis nichts mehr ändern. |
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